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Notiz aus aktuellem Anlass zu Corona- Covid-19:

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Eine ungeahnte Katastrophe ist über die Welt hereingebrochen: Covid-19!

Seit 1347 zogen sich Pestepidemien (yersinia pestis) durch Europa. Es traf die Städte wie ein Schlag. In der Vorzeit sah man das als die Strafe Gottes an, ähnlich wie die Sintflut, die in der Bibel beschrieben wird. Heilmittel gab es damals keine.

Heute im naturwissenschaftlichen Zeitalter wissen wir es besser. Die Pest ist längst besiegt, doch der Coronavirus nicht. Der Typ Covid-19 ist etwas ganz Neues in seiner Aggressivität. Von China aus hat er sich im Nu über die Welt erstreckt. Das Reisen per Flugzeug machte es möglich. Zuerst traf es Deutschland und Italien, dann andere Länder Europas. Inzwischen auch die USA. In Spanien herrscht der Ausnahmezustand, der das soziale Leben einschränkt. Nur Gänge zur Arbeit, zum Arzt oder Apotheken sind gestattet. Das alles für eine Zeit bis zum 19. April.

Experten erklärten unlängst, das Virus würde 40-70 % der Weltbevölkerung infizieren. Die Risikogruppe ist die der über 60-jährigen, Diabetiker und Immungeschwächte. Alles was man erreichen könnte, wäre die Ausbreitungswelle zu verlangsamen um Vorbereitungen für Krankenbehandlungen zu schaffen.

Menschen können infiziert werden ohne Symptome zu entwickeln, nur für die Älteren wäre es lebensgefährlich.

Die Welt schließt ihre Grenzen. In die USA kann man derzeit (begrenzt) nicht mehr einreisen. Auch in Europa gehen die Grenzen zu. In Österreich kann man nicht mehr einreisen, auch nicht mehr in Dänemark wie auch nicht mehr in weitere nördliche Staaten. Polen und Tschechien haben die Grenzen geschlossen. Frankreich machte da noch eine Ausnahme, doch Veranstaltungen in Paris gibt es auch nicht mehr. Das Moulin Rouge hat komplett geschlossen. Italien ist isoliert. Frankreich und die Schweiz sollen noch isoliert werden.

Überall bremst die Wirtschaft. Im Sport werden Geisterfußballspiele zur Regel, wenn sie überhaupt noch stattfinden.

Auch für Deutschland gibt es Konsequenzen, das soziale Leben vermindert sich. Schulen und Kindergärten werden bundesweit geschlossen. Universitäten auch. Veranstaltungen über 50 Personen gehören temporär der Vergangenheit an, wie in Köln und Berlin, unserer Heimatstädte.

So etwas hat es noch nie gegeben und wir wissen nicht wie weit das noch geht. Keiner weiß das.

In all diesen Tagen können wir nur im Geist zusammenrücken, denn körperliche Vorsicht ist geboten.

Isolation ist angesagt. Italiener und Spanier musizieren auf ihren Balkons (youtube). Deutsche Medizinstudenten der Uni Essen publizierten den Song "I can`t get no infection" (Stones). Bisher gibt es keinen Impfstoff gegen diesen potenten Virus.

Wir, das OrgonInstitut sind längst keine Geschichte wie einige bereits glaubten. Wir verfolgen das alles sehr aktiv.

Seit 1969 sind wir in Europa existent. Auch wir, die natürlich auch keine Antwort auf diese Krise haben können, gibt es immer noch, auch wenn wir zur Zeit wenig öffentlich publizieren.

Die letztliche Frage wird durch Virologen beantwortet werden müssen.

Wir solidarisieren uns mit der ganzen Welt und hoffen, dass wir diese Krise alle gemeinsam überwinden und das die ganze Welt über das Virus triumphiert und wir immer wieder erneut einen schönen Frühling erblicken.

Für das Wilhelm Reich Orgon Institut Deutschland

Ihr Joachim Trettin, 14.3.2020

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Diary:

Notiz 2 aus aktuellem Anlass zu Corona-Covid-19:


Über 2 Monate sind vergangen seit die Covid-19 Krise über uns hereingebrochen ist. Zuerst wusste keiner was passieren würde. Es herrschte Angst und Unverständnis, wie so etwas über die gesamte Welt sich in einer derartigen Rasanz und Infektionsfreudigkeit verbreiten konnte.


Zu Anfang keine Masken, dann Masken für Geschäfte und Verkehrsbetriebe.
Interessiert verfolgte man, wie der R-Faktor sich weltweit entwickelte. Mein 2. Residenzland Italien traf es am stärksten in Europa und ich weiß nicht ob ich dieses Jahr noch dahin zurückkehren kann. Aber inzwischen ist wieder Beruhigung eingetreten. Wir, die Bürger haben das Gefühl den Überblick zu haben und die verschiedenen Bundesländer lockern ihre Maßnahmen wieder. Es war klar, dass wir bisher unter diesen Bedingungen keine engen Verbindungen mehr pflegen konnten. Mit 2 Meter Abstand kann man schlecht Therapie machen. Da sich 2 Praxen in meinem Eigentum befinden, war der Schaden begrenzt und ich hatte so nicht das Schicksal vieler Geschäftsleute. In Köln öffnen wir unter Vorsichtsmassnahmen wieder am 15.Juni.

Was hat sich ansonsten für uns verändert? Nicht viel. Wir leben auf dem Land, in schönem Grün, Kino brauchen wir bei diesem Medienangebot nicht. Und Cafés? Kein Kaffee ist so stark wie meiner, in Cafés muss ich immer noch meinen dazumischen. Aber ich weiß, dass viele Menschen Kneipen und Clubs brauchen. Dass das bei mir nicht so ist, ist meinem Alter geschuldet. Was die Arbeit betrifft, wir sind mit Arbeit eingedeckt, also nicht arbeitslos, in Kurzarbeit oder im Homeoffice. Die Kinder sind schon groß. Alle unsere Produktionsmittel haben wir im eigenen Haus. Seit längerem haben wir eine Produktions-, d.h. Bestellliste. Also für uns waren die Einschnitte nicht so spürbar. Das war Glück, zufälliges Glück.

Seit über 45 Jahren bauen wir Orgonakkumulatoren und seit über 30 Jahren Orgondecken. Daran kann man unschwer erkennen, dass der Orgonbau einer unserer Berufe geworden ist.
Das OrgonInstitut betreibt keine Werbung, da uns das als Hersteller nicht gestattet ist. Orgon ist nicht anerkannt und somit kann man sich schnell auf den Standpunkt stellen, Orgon wäre etwa wie "des Kaisers neue Kleider" (Märchen von H. C. Anderson), oder gar eine Verschwörungstheorie (noch schlimmer). Dagegen verwehren wir uns aufs Äußerte. Auch heute noch ist es schwierig, etwas Reales als Wirklich anzuerkennen (Beispiel: Tunneln, Prof. Günter Nimtz, Köln). Man sollte das zwar nicht glauben, aber es ist so. Die offiziellen Verfahren zu einer Klärung durch ein renommiertes Institut wären sehr bürokratisch, umständlich und würden enorme Gelder verschlingen. Niemand würde heute bei diesem Druck gegen Reich so etwas tun. Aber theoretisch wäre es nicht unmöglich. Doch wer wäre besser für eine wissenschaftliche Klärung geeignet als wir selber. Ein kleiner Betrieb wie der unsrige hätte zudem nicht die Gelder und auch nicht die akademische Macht und Reputation.

Über 10 Jahre kontinuierlich dokumentierte Messungen durch 4 Jahreszeiten, bei Tag und bei Nacht, alleine auf dem Gebiet des Thermometers und des Elektroskops fanden keine Anerkennung. Auch ein Wert, draußen und bei Nacht, von unglaublichen 0,9 Grad aus dem Nichts wurden ignoriert, auch in der Orgonomie. Auch die unglaublichen hohen Elektroskopraten im Winter weckten keine Aufmerksamkeit.
UND ZUDEM! Der Glaube Orgon hätte etwas mit der Wärme der Sonne zu tun ist falsch! (Fehlstudie Berlin 1990).


Die höchsten Werte wurden von uns 1.) im Dunklen, 2.) bei Nacht, 3.) bei Kälte, 4.) im Winter und zudem 5.) in einem Erdschacht ermittelt.
Doch die Hoffnung zu dieser Sensation gehört zu werden gehört längst der Vergangenheit an. Doch bleiben sie Tatsachen und sie bleiben auch deshalb auf dem Netz, auch noch später über meinen Tod hinaus.


Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, aber wenn die Hoffnung gestorben ist, lebt man doch noch eine lange Zeit und kann viel tun. Das wollen wir, wenn wir finanzielle Hilfe bekommen. Ein Auftrag zu Pflanzen zeigte bereits interessante Ergebnisse.
Als ich noch mit Eva Reich in Berlin Vorlesungen mitgestaltete, sagte sie einmal bei einer Veranstaltung 1990 in Berlin: "Und hier ist der Mann John Trettin und der darf das tun, was wir in Amerika nicht tun dürfen- nämlich einen Orgonakkumulator bauen und verkaufen über eine innerstaatliche Grenze eines Staates."


Nun einen Akkumulator darf ich zwar immer noch bauen und über Grenzen verkaufen, aber ich darf nicht mehr sagen wofür das gut ist! oder was Wilhelm Reich dazu gesagt hat.
Eva Reich hat das aber in Berlin getan. Keiner konnte ihr das verbieten. Auch muss ich schon längst eine Maske tragen, eine Orgonmaske und eine Coronamaske jetzt mit dazu, übrigens im gegensatz dazu dürfen Demonstranten neuerdings auch Masken tragen (war vorher verboten). Zumindest darf ich nicht schreiben, wozu ein Akku gut ist. Ich nehme an, dass das wegen des Internets weltweit so ist, denn das kann man immer hier in Deutschland lesen, egal wo ich es lade, es ist so als hätte ich es in Deutschland publiziert. Das ist ein wunder Punkt, der Preis für den besten Orgonexponenten, die beste Netzreputation.
Trotzdem: Kenner suchen nur einen Akkumulatorhersteller, das Wissen über Orgon haben sie längst in Wilhelm Reichs Schriften gelesen. Ich selber habe ja keine medizinischen Studien über den Orgonakkumulator gemacht oder veröffentlicht.


Was hat das im negativen jetzt mit Corona für unsere Produktionszahlen zu bedeuten? Eigentlich nichts, denn das Interesse ist inzwischen international angewachsen. Wir bekommen Post aus allen Ländern der Welt, ausländische Leser der Liste wissen das. Man könnte auch sagen: Bei anderen lesen, bei uns kaufen. Sollten wir den Akkumulator irgendwann mal nicht mehr bauen, können wir wieder wissenschaftliches publizieren. Wir haben eine Menge von Fallberichten, zu denen ich aber jetzt nichts sagen darf. Es gibt keinen Grund, dass ich mich selber kriminalisiere. Die Zeit arbeitet mir in die Hände. Also bis auf Weiteres muss sich der Interessent selbst informieren und tut das auch. Das Buch von Reich dazu war: "Die Entdeckung des Orgons, Band 2, Der Krebs.", deutscher Verlag: Kiepenheuer & Witsch, Köln.


Bis der Reich-Mitarbeiter Dr. Walter Hoppe 1974 nach München kam, wusste keiner wie man Orgonakkumulatoren richtig baut. Damals waren großflächige Alluminium-Akkumulatoren im Umlauf. Hoppe schrieb einem Berliner Professor, dass das falsch wäre, aber er reagierte nicht darauf, wie Hoppe mir erzählte. Das ist wahr. Falsche Bauanleitungen waren also im Umlauf. Ich entschloss mich Orgonakkumulatoren für den Verkauf zu bauen, diesmal richtig konstruiert. Vorher half ich anderen einen Akku zu bauen. Sie bezahlten das Material und ich baute mit ihrer Mithilfe das Gerät. Das waren nicht wenige Akkus. Dann im Erdinger Moos bei München hatten wir eine kleine Farm, das Embryo-Haus. Musikfans kennen zumindest die Band, aber viele Münchener das Haus selber, weil es dort jedes Jahr im Sommer ein großes Fest mit Essen, Trinken und Live Bands ohne Eintritt gab. Dort baute ich meinen ersten kommerziellen Orgonakkumulator in einem ehemaligen Schweinestall.

Dann wechselte die Produktion 1979 nach Berlin in einen Keller und blieb dort 10 Jahre. Ich unternahm mehrere Worksshops mit Eva Reich in Berlin. Sie kam in meinen Orgonakkumulator in meine Kommune im Wedding und ich lernte von ihr den Bau der Orgondecke. Der Orgonakkumulator ist ein sperriges Gerät, eben eine stabile Kabine mit Stahlblech, die Orgondecke hingegen so klein, dass sie in eine große Plastiktüte passt. Zudem ist die Decke preisgünstiger und ich benutze sie seit Jahren selber. Inzwischen nutze ich ein Orgondeckenbett (das ist eine große Decke unten und eine große Decke oben).


Dr. Hoppe hatte sich seinen Akkumulator original bauen lassen. Er bot mir an ihn in seiner Praxis zu testen, was ich auch tat. Er war selber daran interessiert, dass seine Patienten sich ihre Akkumulatoren richtig bauten. Um keine Fehler zu machen, habe ich mich immer daran gehalten. Technisch könnte man Akkumulatoren zwar anders bauen, doch würden sie nicht mehr dem entsprechen, wie Reich seine Testergebnisse auswertete. Für mich ist das ein Grund das nicht zu verändern. Die Decke kann man nicht mehr verbessern, höchstens durch exotische Stoffe verteuern. Sie ist optimal und hier darf ich sie ja auch loben.


Somit werden wir in die nächsten Zeiten sehen, ob sich durch die Lockerungen der R-Faktor verschlechtert. Bei uns geht alles weiter wie bisher und am 15. ist wieder Öffnung in Köln, Intensivtage werden folgen.


John Joachim Trettin für das OrgonInstitut Deutschland, 16.5.2020


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